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🌑✨ Die Mondfinsternis am 7. September – und was der Mond wirklich ist

Am 7. September erwartet uns ein ganz besonderes Himmelsschauspiel: eine Mondfinsternis. In dieser Nacht tritt unser treuer Begleiter in den Schatten der Erde und erinnert uns daran, wie sehr Licht und Dunkelheit miteinander verwoben sind.


Während der Finsternis verdunkelt sich der Mond, manchmal färbt er sich rötlich, wie in geheimnisvollem Blutmondglanz. Viele Kulturen sahen in diesem Moment ein Portal: ein Tor zu den inneren Schatten, das uns einlädt, Altes loszulassen und uns neu auszurichten.


🪞 Der Mond – Spiegel unserer Seele


Astronomisch gesehen ist er ein Trabant der Erde, entstanden vor Milliarden Jahren, wahrscheinlich durch den Einschlag eines riesigen Himmelskörpers. Er stabilisiert die Erdachse, steuert die Gezeiten und wirkt subtil auf das Leben hier unten.


Doch spirituell betrachtet ist der Mond viel mehr:


Er ist der Spiegel unseres Unterbewusstseins, er leuchtet in der Nacht und zeigt uns, dass auch im Dunkel immer ein Licht wohnt.


In vielen Traditionen gilt er als das Weibliche Prinzip, Symbol für Intuition, Fruchtbarkeit, Zyklen und Wandel.


Manche alten Kulturen sahen den Mond sogar als eine Art Bewusstseins-Satelliten, der unser kollektives Denken und Fühlen beeinflusst.


👽 Der Mond aus Sicht der Sternenvölker


Viele Sternenvölker erzählen eine andere Geschichte über unseren Mond. Sie betrachten ihn nicht als ein zufälliges Nebenprodukt kosmischer Kollisionen, sondern als bewusst gesetzten Begleiter der Erde.


Die Arkturianer sehen im Mond ein energetisches Regulativ, das die Schwingungen der Erde stabilisiert und die Transformation der Menschheit begleitet.


Die Plejader bezeichnen ihn als „Spiegel der Zyklen“ – eine kosmische Uhr, die unsere inneren und äußeren Rhythmen im Einklang hält.


Manche Überlieferungen aus alten Schriften und Kanälen berichten, dass der Mond von den Anunnaki oder anderen fortgeschrittenen Sternenzivilisationen bewusst in die Umlaufbahn gebracht wurde, um die Entwicklung der Menschheit zu steuern.


In diesen Mythen ist der Mond also mehr als nur ein Stein am Himmel. Er ist ein Platzhalter im großen Plan, ein Hüter des Gleichgewichts zwischen Licht und Dunkel, zwischen Erde und Kosmos.


🌕 Warum viele bei Vollmond nicht schlafen können – und warum es im Grunde gewollt ist


Vielleicht kennst du es selbst: Kaum ist Vollmond, wälzt man sich im Bett, Gedanken kreisen, die Nacht wird unruhig. Viele Menschen klagen darüber – doch was, wenn genau das kein Fehler, sondern Absicht ist?


Der Vollmond bringt die stärkste Lichtkraft in die Nacht. Dieses Licht wirkt nicht nur auf die Gezeiten, sondern auch auf unseren inneren „Wasserhaushalt“ – auf Emotionen, Erinnerungen und unbewusste Prozesse. Wenn der Mond so hell scheint, ist es, als ob er die Schleier des Unterbewussten lüftet und Dinge ins Bewusstsein holt, die wir sonst verdrängen.


💫 Spirituelle Sicht:


Der Vollmond ist ein energetischer Höhepunkt. Die Seele wird wachgerufen, das Bewusstsein geschärft. Deshalb sind viele in diesen Nächten unruhig – nicht weil sie „nicht schlafen können“, sondern weil die innere Arbeit ruft.


Manche Sternenvölker lehren, dass wir bei Vollmond leichter Zugang zu kosmischem Wissen haben. Der Schlaf wird flacher, weil der Geist offener für Eingebungen, Visionen und Träume ist.


Vollmondnächte sind deshalb seit jeher heilige Nächte: Man trifft sich zum Feiern, Beten, Tanzen, für Rituale – eben weil der Mond uns aus dem Schlaf ruft, um bewusst zu sein.


🌌 Warum es gewollt ist:

Der Vollmond will uns nicht stören, sondern wecken. Er schenkt uns Wachheit, Klarheit und Bewusstsein in einer Zeit, wo das Licht am stärksten scheint. Es ist eine Einladung, hinzuschauen, zu fühlen und die Verbindung zu uns selbst und zum Kosmos zu vertiefen.


👉 Anstatt dich also über Schlaflosigkeit zu ärgern, kannst du fragen:

„Was will mir meine Seele in dieser Vollmondnacht zeigen?“


🪞 Was die Finsternis mit uns macht


Eine Mondfinsternis intensiviert diese Kräfte. Themen, die im Unterbewusstsein schlummern, können in dieser Zeit sichtbar werden. Wir fühlen vielleicht alte Emotionen stärker oder erkennen plötzlich klar, was uns schon lange blockiert. Es ist, als würde der Mond uns während seiner Verdunklung einen Spiegel ins Herz halten: Was bist du bereit, jetzt endgültig loszulassen?


🔮 Rituale für den 7. September


Loslass-Ritual: Schreibe alles auf, was du nicht mehr brauchst – Ängste, Zweifel, alte Muster – und verbrenne den Zettel symbolisch im Kerzenlicht.


Mondmeditation: Setze dich in die Nacht, blicke zum Himmel und verbinde dich bewusst mit dem Mond. Atme tief und stelle dir vor, wie sein Licht deine innere Dunkelheit erhellt.


Dankbarkeit: Bedanke dich für alle Erfahrungen, die dich hierhergeführt haben. So öffnest du dich für das Neue.


Mystische Illustration von Sonne, Mond und Erde bei einer Mondfinsternis – Symbol für kosmische Energien und Transformation.

💫 Reflexions-Impuls


„Wo in meinem Leben darf das Licht wieder durchbrechen, wenn ich den Mut habe, den Schatten zu durchschreiten?“


👉 Damit bekommt die Mondfinsternis am 7. September noch eine tiefere Dimension: Sie erinnert uns daran, dass der Mond nicht nur ein Begleiter am Himmel ist, sondern vielleicht auch ein Geschenk der Sternengeschwister, das uns auf unserem Weg des Erwachens unterstützt. 🌙✨

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