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Wer sind die Anunnaki? 🛸

Die Geschichte der Menschheit ist eng verwoben mit geheimnisvollen Wesen, die in den ältesten Überlieferungen Mesopotamiens beschrieben werden: den Anunnaki. Übersetzt bedeutet ihr Name „jene, die vom Himmel auf die Erde kamen“. Sie erscheinen in den Keilschriften der Sumerer als mächtige, oft geflügelte Gestalten, die nicht nur als „Götter“ verehrt wurden, sondern auch als Lehrer, Herrscher und manchmal als strenge Richter.


🛸 Die Anunnaki und die Wiege der Zivilisation


Die sumerische Kultur gilt als eine der ersten Hochkulturen der Menschheit – mit Schrift, Mathematik, Astronomie, Landwirtschaft und Architektur. Viele Forscher fragen sich bis heute, wie eine solch komplexe Gesellschaft scheinbar aus dem Nichts entstehen konnte. Die sumerischen Texte selbst geben eine klare Antwort: Dieses Wissen wurde von den Anunnaki gebracht.


Sie sollen von einem fernen Sternensystem gekommen sein – manche Überlieferungen nennen Nibiru – und die Erde wegen ihrer Ressourcen besucht haben. Gold spielte dabei eine besondere Rolle: Es diente den Anunnaki angeblich als Mittel zur Stabilisierung ihrer Atmosphäre und machte unseren Planeten für sie besonders wertvoll.


🫂 Enki und Enlil Licht und Schatten


Besonders spannend sind die Mythen um die Brüder Enki und Enlil, zwei zentrale Anunnaki-Gestalten, die in gewisser Weise gegensätzliche Prinzipien verkörpern:


Enki wird oft als wohlwollender Gott beschrieben, der den Menschen nahestand. Er soll den Menschen Wissen geschenkt haben – über Heilkunst, Wasserbewirtschaftung, Landwirtschaft und Spiritualität. Enki gilt als Freund und Lehrer der Menschheit.


Enlil dagegen erscheint als strenger, herrscherlicher Gott. Ihm wird nachgesagt, dass er die Menschheit eher als Dienerschaft betrachtete. Manche Mythen erzählen, dass Enlil sogar versuchte, die Menschheit durch Katastrophen zu dezimieren, während Enki versuchte, sie zu retten.


Diese duale Dynamik – Licht und Schatten, Förderung und Kontrolle – zieht sich durch die gesamte Geschichte der Anunnaki. Sie macht deutlich, dass auch diese „Götter“ keine eindimensionalen Figuren waren, sondern komplexe Wesen mit eigenen Interessen und Konflikten.


Spurensuche in anderen Kulturen


Was die Sache noch faszinierender macht: Ähnliche Mythen finden wir weltweit.


In Ägypten sprechen die alten Texte von „Göttern, die vom Himmel kamen“ und die Kultur begründeten.


In Südamerika berichten die Inka und Maya von Lehrern, die ihnen die Sternenweisheit brachten.


Selbst in biblischen Texten tauchen Hinweise auf „die Söhne Gottes“ auf, die mit den Menschen interagierten.


All dies deutet darauf hin, dass die Geschichte der Anunnaki weit über Mesopotamien hinausreicht. Vielleicht sind sie Teil einer größeren Sternengeschichte, die sich in unterschiedlichen Kleidern und Namen zeigt.


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🌟 Reflexionsimpuls für dich


Wenn du die Mythen von Enki und Enlil liest: Mit wem fühlst du dich mehr verbunden?

👉 Mit Enki, dem Lehrer und Beschützer der Menschheit?

👉 Oder mit Enlil, der das Prinzip von Ordnung und Macht verkörpert?


Nimm dir Zeit, dies zu spüren. Es könnte dir einen Hinweis geben, welchen Anteil dieser kosmischen Geschichte du selbst in dir trägst. ✨


Lese im nächsten Teil :

"Genetische Eingriffe und die Schöpfung des Menschen" 🧬


Ich freue mich auf Dich!

Deine SandRa 💛🌞

 
 
 

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